Wir über uns

von Kindesbeinen an bin ich (Edmund) mit vielen Tieren aufgewachsen. Hatten meine Eltern noch eine Hobbylandwirtschaft mit Bullen, Hasen, Hühnern, Katzen und natürlich auch mit einem Schäferhund, ist meine Frau (Bettina) mit vielen Katzen und Meerschweinchen aufgewachsen. Bereits als Kind bzw. Jugendliche wurde ihr ein Hund versprochen. Allerdings erst als ihr Vater in Pension ging, bekam sie ihren Schäferhund.
Unsere erste gemeinsame deutsche Schäferhündin Wasca  von Taubenhau machte uns sehr viel Freude und mit ihr sind unsere beiden Töchter Maren und Monja aufgewachsen. Leider wurde unserer Wasca nur neun Jahre alt. Nach Wasca hatten wir mit Mirca von der Queiss einen ganz anderen Hund, sowohl im Aussehen, wie auch im ganzen Verhalten. Vom Verhalten her waren aber beide hervorragend und richtige Familienhunde. Beide Hündinnen konnten beim Hundesport große Erfolge verbuchen. Auch unsere Mirca wurde nur neun Jahre alt.
Nach langem Suchen fanden wir Django, neun Wochen alt, ganz in Schwarz mit gestromten Beinen. Dieser Schäferhund war sehr groß (72 cm) und der absolute Liebling meiner Frau. Sie konnte und durfte alles mit ihm machen und wusste, dass er sie in allen Bereichen und Lagen beschützen würde. In vielen Dingen war er der Rückhalt in einer schwierigen Zeit. Kurz vor seinem elften Geburtstag, mussten wir auch ihn aufgrund einer Krankheit einschläfern lassen.
Nach einer für uns langen Pause von zwölf Monaten, sprachen wir erstmals wieder von einem Hund (natürlich Schäferhund) aber diesmal wollten wir etwas anderes.
Wir suchten einen altdeutschen Schäferhund mit langem Fell und geradem Rücken. Nach einigem Suchen fanden wir unsere Estelle vom Altdeutschen Wappen (Rufname Fee). Mit neun Wochen holten wir Sie nach Hirschau, wo Sie dann in der Familie aufgewachsen ist. Unsere Fee kennt weder eine Kette, noch einen Zwinger und liebt ihren Garten. Abends und nachts ist sie selbstverständlich bei uns im Haus. Unsere Fee begleitet uns auf allen Wegen, sei dies in den Weinberg, zu den Baumwiesen, zum Skifahren nach Österreich oder aber auf unseren Walking Strecken.

Wir wollen jetzt, da sie alle Voraussetzungen zur Zucht erfüllt hat, im Frühjahr 2014 einen Wurf machen. Unsere Fee ist HD (Hüftgelenksdysplasie) und ET (Ellbogendysplasie) frei und bekam bei der Körung höchste Punktzahl und das Prädikat vorzüglicher Auslese. Bei der Auswahl des Deckrüden wünschen wir uns selbstverständlich einen gesunden, knochenstarken und wesensfesten Schäferhund mit geradem Rücken.

Seit 2012 sind wir Mitglied im DASV e.V. (Deutscher altdeutscher Schäferhunde Zucht- und Sportverein e.V.) mit Sitz in Twistringen (Niedersachsen). Der DASV ist Mitglied im nationalen und internationalen Dachverband (NIRV e.V.).